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GSF LAB Logo weiss GreenSign Future Lab 2025 1. bis 3. Dezember 2025

DSR Hotel Holding GmbH

Kay Wegener

Was ich eigentlich tue?

Ich gestalte Möglichkeitsräume. In einer Branche, die oft stärker auf Komfort als auf Verantwortung fokussiert ist, versuche ich, eine andere Perspektive einzubringen: nachhaltiges Unternehmertum. Nicht als Verzicht, sondern als Einladung, Zukunft mitzudenken.

Ich habe die Hotellerie von der Basis an gelernt – als Hotelfachmann, später als Maître in der Sternegastronomie, heute als Director Sustainability bei der DSR Hotel Holding mit 33 Betrieben in drei Ländern. Unsere Häuser sind im erdgebundenen Tourismus tätig. Nachhaltigkeit ist für mich kein Trend, sondern eine Haltung. Eine, die ich mit Überzeugung lebe und in der Organisation verankere.

Seit 2020 bilde ich mich berufsbegleitend weiter – in Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement, aktuell auch im ESG-Risikomanagement (Abschluss Q1/2026). Nicht, weil es gefordert ist, sondern weil es mich begeistert. Ich übersetze große Ziele wie Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und soziale Verantwortung in den komplexen Hotelalltag – zwischen Strategie und Küche, Lieferkette und Rezeption.

Oft geschieht das leise, fast unsichtbar. Und doch entsteht genau dort Veränderung. Ich pflanze Gedanken, höre zu, vernetze Menschen und schaffe Strukturen, in denen Nachhaltigkeit kein Extra ist, sondern Teil unserer Identität.

Denn für mich ist Nachhaltigkeit kein Zustand. Sie ist ein Weg – und ich gehe ihn mit Haltung, Know-how und dem tiefen Willen, echte Veränderung möglich zu machen.

Kay Wegener

Fragen an DSR Hotel Holding GmbH

Für mich fängt Nachhaltigkeit nicht bei Konzepten oder Kennzahlen an, sondern bei Menschen. Ich glaube daran, dass echte Veränderung nur dann gelingt, wenn Menschen verstehen, warum sie wichtig ist.

Deshalb ist Bildung für mich kein Nebenschauplatz, sondern ein zentrales Werkzeug. Ich sehe meine Aufgabe nicht nur darin, Projekte umzusetzen, sondern vor allem darin, nachhaltiges Denken greifbar zu machen. Es geht mir darum, Impulse zu geben, die etwas auslösen – im besten Fall den Wunsch, selbst aktiv zu werden.

Ich versuche, möglichst auf Augenhöhe zu kommunizieren – ehrlich, klar, nicht perfekt, aber echt. Ob in Workshops, bei kleinen Aktionen oder über Social Media: Mir ist wichtig, dass sich Menschen angesprochen fühlen, unabhängig von Vorwissen oder Vorerfahrung. Es geht nicht darum, alles zu wissen – sondern darum, überhaupt erst loszulegen.

Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist die Beteiligung der Menschen um mich herum. Ich entwickle Formate, bei denen alle mitgestalten können – sei es bei Mitmachaktionen, kleinen Challenges oder gemeinsamen Ideenrunden. Nicht jeder Beitrag muss riesig sein. Aber wenn viele kleine Dinge zusammenkommen, entsteht etwas Größeres.

Was mich dabei antreibt, ist das Gefühl, dass wir gemeinsam wirklich etwas bewegen können – nicht sofort und nicht perfekt, aber Schritt für Schritt.

Siehe Video

Ich sehe mich als Wegbereiter und Brückenbauer in einer Branche, die nachhaltige Veränderung dringend braucht. Nicht als jemand, der nur reagiert, wenn es sein muss – sondern als Impulsgeber, der Themen vorausschauend anstößt. Für mich bedeutet Nachhaltigkeit mehr als nur Umweltbewusstsein. Es ist eine Haltung, eine Strategie, die wirtschaftlichen Erfolg, soziale Verantwortung und ökologische Balance miteinander verbindet.

Ich arbeite genau an der Schnittstelle, wo Vision auf Praxis trifft – und wo Kommunikation den entscheidenden Unterschied machen kann. Mein Ziel ist es, Nachhaltigkeit nicht als Anhängsel zu sehen, sondern als festen Bestandteil unternehmerischer Identität. Als etwas, das Innovation anstößt, Marken stärkt und Menschen verbindet – intern wie extern.

Was mir wichtig ist:

Wissen teilen und gemeinsam wachsen: Ich bilde mich ständig weiter und gebe dieses Wissen aktiv weiter – über Workshops, Vorträge oder in ganz direkten Mentoring-Beziehungen.

Gute Lösungen sichtbar machen: Nicht alles muss neu erfunden werden. Ich suche gezielt nach dem, was funktioniert – und helfe, diese Lösungen über Netzwerke, Partnerschaften und branchenübergreifende Zusammenarbeit zu skalieren.

Führung heißt für mich: Haltung zeigen. Ich treffe Entscheidungen mit Blick auf morgen, nicht nur auf das nächste Quartal. Das gilt wirtschaftlich genauso wie ökologisch – und auch im Umgang mit anderen Menschen.

Die Sustainable Development Goals von DSR Hotel Holding GmbH

Hochwertige Bildung

Hier wurde keine bewusste Auswahl meinerseits getroffen. Leider lässt sich dieser Abschnitt nicht aus der Übersicht entfernen.

Geschlechter Gleichheit

Hier wurde keine bewusste Auswahl meinerseits getroffen. Leider lässt sich dieser Abschnitt nicht aus der Übersicht entfernen.

Bezahlbare und saubere Energie

In unserem Unternehmen verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, um Energieverbrauch systematisch zu reduzieren und die Umstellung auf erneuerbare Energien konsequent voranzutreiben.

Strategische Planung mit Tiefgang

Den Anfang bildete eine umfassende interne Bestandsaufnahme unseres gesamten Energieverbrauchs durch interne und externe Audits. Diese ging bewusst über gesetzliche Vorgaben hinaus und lieferte präzise Erkenntnisse über technische Potenziale, strukturelle Schwächen und konkrete Einsparmöglichkeiten. Daraus entstanden maßgeschneiderte Maßnahmenpläne für jedes Objekt – mit klaren Prioritäten und einer realistischen Umsetzungsstrategie.

Umsetzung mit System

Die identifizierten Maßnahmen sind nach Relevanz, Machbarkeit und Standortbedingungen priorisiert und werden stufenweise umgesetzt. Dabei setzen wir auf eine enge Abstimmung mit den Teams vor Ort sowie auf eine laufende Evaluation und Anpassung der Maßnahmen – für maximale Wirkung bei möglichst geringem Ressourceneinsatz.

Kompetenzaufbau und interne Verankerung

Energieeffizienz ist keine Einzeldisziplin. Deshalb haben wir intern Strukturen geschaffen, die eine kontinuierliche Steuerung ermöglichen: Ein zentraler Energiemanager koordiniert bereichsübergreifend alle Aktivitäten – von der Analyse über die Beschaffung bis zur Umsetzung. Diese Rolle stellt sicher, dass das Thema Energie dauerhaft im operativen und strategischen Fokus bleibt.

Systematisches Energiemanagement

Seit der Einführung eines zertifizierten Energiemanagementsystems nach ISO 50001 im Jahr 2024,stellen wir sicher, dass unsere Ziele nicht nur formuliert, sondern auch gemessen, überprüft und kontinuierlich verbessert werden. Es schafft die Grundlage für Transparenz, Verantwortlichkeit und Verlässlichkeit im gesamten Unternehmen.

Erneuerbare Energie als langfristige Strategie

Frühzeitig haben wir uns mit einem zuverlässigen Energiepartner (EHA) zusammengeschlossen, um eine Versorgungslösung zu entwickeln, die nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich tragfähig ist. Unser gesamter Strombedarf wird schrittweise auf erneuerbare Energien umgestellt – ein Prozess, der bereits aktiv umgesetzt wird und vertraglich langfristig abgesichert ist. Derzeit werden 30 unserer 33 Hotels bereits mit Strom aus erneuerbarer Energie versorgt.

Photovoltaik als Zukunftsmodell

Derzeit erproben wir an ausgewählten Standorten (aja Grömitz und A-rosa Travemünde / oder A-rosa Sylt) den Einsatz von Photovoltaik – mit dem Ziel, daraus ein übertragbares Modell für unser gesamtes Portfolio zu entwickeln. Die Pilotprojekte liefern wertvolle Erkenntnisse zu technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die wir gezielt in die weitere Skalierung einfließen lassen.

Technische Effizienzmaßnahmen im Alltag

Parallel setzen wir an zahlreichen Stellen auf technische Optimierungen: energieeffiziente Beleuchtung, intelligente Heizungs- und Lüftungssysteme, automatisiertes Energiemonitoring, effiziente Steuerung durch Gebäudeleittechnik- und automation – all das hilft uns, den Verbrauch spürbar zu senken und Betriebsprozesse energieeffizienter zu gestalten.

Menschen als Multiplikatoren des Wandels

Technik allein reicht nicht. Ein entscheidender Hebel ist das Verhalten der Menschen in den Betrieben. Deshalb kombinieren wir gezielte Gästeansprache mit internen Schulungen und Kampagnen für die Mitarbeitenden, um ein gemeinsames Bewusstsein für Energieeffizienz zu schaffen.

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

In meiner Rolle als Nachhaltigkeitsverantwortliche begreife ich meine Aufgabe sowohl horizontal – im engen Dialog mit sämtlichen Fachbereichen – als auch vertikal, mit Blick auf die strategische Ausrichtung unseres Unternehmens. Besonders intensiv gestalten wir die Zusammenarbeit mit dem Bereich People & Culture, in dem sich ein kraftvolles Netzwerk etabliert hat – getragen von Themen wie Empowerment, faire Arbeitsbedingungen und gelebter Vielfalt.

Empowerment durch Bildung und Beteiligung

Wir haben das Thema Empowerment gezielt geschärft: mit modernen Lernformaten, digitalen Wissensplattformen und strukturierten Bildungsprogrammen wie Management Trainee oder Train the Trainer. Modulare Lernangebote fördern nicht nur fachliche Weiterbildung, sondern stärken gezielt digitale und nachhaltigkeitsrelevante Kompetenzen. Mitarbeitende werden aktiv in Innovationsprozesse eingebunden – nicht als Zielgruppe, sondern als Mitgestaltende.

Transparenz und Fairness bei Vergütung

Ein zentraler Aspekt unserer Verantwortung ist die faire und nachvollziehbare Vergütung. Unsere Gehaltsstrukturen basieren auf transparenten Kriterien – das schafft Orientierung, Vertrauen und Gerechtigkeit im Arbeitsalltag.

Psychische Gesundheit und soziale Balance stärken

Über unsere Kooperation mit der Plattform VOIIO ermöglichen wir anonymen Zugang zu professionellen Unterstützungsangeboten – etwa zu mentaler Gesundheit, Elternschaft, Pflege oder Coaching. Gerade in einem dynamischen Arbeitsumfeld sind diese Ressourcen essenziell, um Belastung zu begegnen und Resilienz zu stärken.

Vielfalt als gelebter Wert

Seit unserer Unterzeichnung der Charta der Vielfalt im November 2023 haben wir Diversity, Equity & Inclusion (DE&I) noch tiefer in unserer Unternehmenskultur verankert. Wir schaffen Räume, in denen unterschiedliche Perspektiven sichtbar werden – und alle Stimmen Gehör finden. Vielfalt ist für uns kein Etikett, sondern tägliche Praxis.

Flexibilität als Zukunftsfähigkeit

Um auch in einem volatilen Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben, setzen wir auf flexible Arbeitszeitmodelle. Sie ermöglichen individuelle Lebensgestaltung – und stärken gleichzeitig unsere Innovations- und Veränderungsfähigkeit als Organisation.

Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Bei der DSR Hotel Holding stellen wir uns regelmäßig die Frage: Tragen unsere Produkte und Dienstleistungen wirklich zu nachhaltigem Konsum und verantwortungsvoller Produktion bei? Um das sicherzustellen, orientieren wir uns an drei Grundsätzen, die für uns zur täglichen Entscheidungsbasis geworden sind: Herkunft, Wirkung und Zukunftsfähigkeit.

Unsere Produktwelten – von der Einrichtung über Reinigungsmittel bis zu Lebensmitteln – werden immer bewusster so ausgewählt, dass sie ökologisch sinnvoll, qualitativ hochwertig und möglichst langlebig sind. Dabei achten wir nicht nur darauf, was wir einsetzen, sondern vor allem auch wie es hergestellt wurde, unter welchen Bedingungen – und von wem. Recycling, Wiederverwendung und Materialien mit geringer Umweltbelastung sind für uns kein Zusatz, sondern der Standard, den wir anstreben.

Ein zentrales Instrument, das uns dabei hilft, ist unser Suppliers Code of Conduct. Darin haben wir klare ökologische und soziale Mindestanforderungen definiert, die für alle unsere Partner verbindlich sind. Um sicherzugehen, dass diese Standards nicht nur auf dem Papier existieren, führen wir jährlich strukturierte Lieferantenbewertungen und gezielte Abfragen durch. So können wir nachvollziehen, ob der Codex tatsächlich eingehalten wird – und wo es möglicherweise noch Entwicklungspotenzial gibt.

Nachhaltigkeit ist bei uns kein Feigenblatt, sondern ein echter Entscheidungsparameter. Das heißt: Umwelt- und Sozialkriterien spielen bei uns eine genauso wichtige Rolle wie Preis und Qualität – und das bei fast jeder einzelnen Produktentscheidung. In der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Dienstleistern setzen wir auf langfristige Beziehungen, die von gegenseitigem Vertrauen und dem gemeinsamen Willen zur Weiterentwicklung geprägt sind.

Mir ist bewusst, dass dieser Weg wahrscheinlich nie abgeschlossen sein wird. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen – sondern Schritt für Schritt besser zu werden. Für uns bedeutet nachhaltige Produktion: Verantwortung übernehmen, konsequent dranbleiben und die Spielräume, die wir haben, zu nutzen.

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Nachhaltigkeit ist kein Soloprojekt – sie entsteht im Zusammenspiel. Deshalb steht kooperative Zusammenarbeit im Zentrum meiner Arbeit. Ich bin überzeugt: Die wirksamsten Veränderungen entstehen dort, wo verschiedene Perspektiven zusammenkommen und gemeinsam an Lösungen gearbeitet wird – mit Offenheit, Mut und einem gemeinsamen Ziel.

Kooperation auf Augenhöhe

Innerhalb unseres Unternehmens arbeite ich bereichsübergreifend mit Teams aus Technik, Marketing, HR und weiteren Einheiten zusammen. Gemeinsam übersetzen wir die Komplexität und Vielschichtigkeit von Nachhaltigkeitsthemen in konkrete Maßnahmen, die im Alltag wirken – greifbar, umsetzbar und verankert im Denken und Handeln vieler.

Externe Partnerschaften für gemeinsame Wirkung

Ich setze auf strategische Partnerschaften, die Wirkung entfalten. So waren Mitarbeitende und ich unter anderem beteiligt am Branchenprojekt Klimabewusstes Reisen des Futouris e.V. – speziell im Teilprojekt Hotels Go Net Zero, das wir mit unserem Standort in Bad Saarow aktiv mitgestalten durften.

Ein weiteres Beispiel ist unser Pilotprojekt im Bereich Corporate Volunteering, das wir gemeinsam mit Lets, einer Plattform für ehrenamtliches Engagement, umgesetzt haben. An vier Standorten in Deutschland konnten wir Mitarbeiter:innen dafür gewinnen, sich gezielt in sozialen Projekten einzubringen – ein wertvoller Impuls für mehr gesellschaftliches Miteinander.

Austausch statt Alleingang

Nachhaltigkeit endet für mich nicht an der Unternehmensgrenze – sie verlangt Austausch, Perspektivwechsel und gemeinsame Verantwortung. Deshalb engagiere ich mich aktiv in branchenweiten Gremien und Netzwerken, um Impulse zu setzen, Wissen zu teilen und nachhaltige Transformation auch über das eigene Unternehmen hinaus mitzugestalten.

Vertretung im KlimaLink e.V.

Im Namen der DSR Hotel Holding vertrete ich das Unternehmen als Mitgliedsvertretung im KlimaLink e.V. – einer branchenübergreifenden Initiative zur Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette im Tourismus. Hier arbeiten wir gemeinsam an transparenten Standards und praktikablen Lösungen, um Klimawirkung messbar und steuerbar zu machen.

Mitwirkung im IHA-Nachhaltigkeitsausschuss

Zusätzlich bin ich als Unternehmensvertretung im Nachhaltigkeitsausschuss des Hotelverbands Deutschland (IHA) aktiv. Dort bringe ich mich in der sogenannten Advanced Group ein – einem Kreis engagierter Kolleginnen und Kollegen aus der Branche, die gemeinsam an praxisnahen Wegen für eine nachhaltige Hotellerie arbeiten.

Ein zentraler Teil meiner Arbeit ist der regelmäßige Austausch mit anderen Nachhaltigkeitsverantwortlichen – über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg. Ich bin überzeugt: Wirkliche Veränderung entsteht dort, wo Wissen geteilt, Erfahrungen offen besprochen und Lösungen gemeinsam weiterentwickelt werden.

Engagement in der Peer School for Sustainable Development e.V.

Besonders wertvoll ist für mich meine aktive Rolle in der Peer School for Sustainable Development e.V. – einem interdisziplinären Netzwerk von Nachhaltigkeitsakteur:innen aus der gesamten DACH-Region. Hier kommen Menschen aus unterschiedlichsten Branchen zusammen, um Herausforderungen offen zu diskutieren, Best Practices weiterzugeben und gemeinsam neue Wege zu entwickeln, wie Nachhaltigkeit wirksam in Unternehmen verankert werden kann.

Partnerschaft bedeutet Verantwortung

Partnerschaften sind für mich kein Tool, sondern eine Haltung. Ich suche nicht nach kurzfristigem Nutzen, sondern nach langfristigem Vertrauen. Wer wirklich etwas bewegen will, braucht Verbündete – und die Bereitschaft, zuzuhören, sich selbst zu hinterfragen und gemeinsam zu wachsen.

Unternehmen

DSR Hotel Holding GmbH

Kategorie

Personality

Eingereicht von

Kay Wegener

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