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SapoCycle Germany e.V. – Aus Seifenresten wird neue Hoffnung, Würde und Wirkung!
Ich bin Bernise Rivière, Gründerin und erste Vorsitzende von SapoCycle Germany e.V.. Was für andere Abfall ist, verwandle ich mit meinem Team in echte Chancen: Wir recyceln gebrauchte Hotel-Seifen – und schaffen daraus nicht nur ein nachhaltiges Produkt, sondern eine soziale und humanitäre Wirkung, die ganz Deutschland berührt.
Unsere Initiative verbindet Umweltschutz, Inklusion und konkrete Hilfe für Menschen in Not: Gemeinsam mit engagierten Hotelpartnern sammeln wir Seifenreste, die sonst im Müll landen würden. In der Werkstatt der Lebenshilfe Nürnberg verarbeiten Menschen mit Beeinträchtigungen diese zu neuen, hygienisch einwandfreien SapoCycle-Seifen. Der gesamte Prozess ist energiearm, plastikfrei – und sinnstiftend. Denn hier entstehen geschützte, abwechslungsreiche Arbeitsplätze für Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt kaum Chancen haben.
Die fertigen Seifen geben wir kostenlos an bedürftige Menschen in Deutschland weiter – darunter Familien, Senior:innen, Studierende und Obdachlose – über Partner wie Stadtmissionen, die Tafel oder lokale Hilfsorganisationen. So entsteht ein Kreislauf, der nicht nur Ressourcen rettet, sondern auch Menschen stärkt.
Was unser Projekt besonders macht?
Wir zeigen, wie man mit einer kleinen Geste – wie einer recycelten Sapo-Seife – Würde, Gesundheit und Teilhabe schenken kann. Wir verbinden Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit, lokal und greifbar. Und wir inspirieren Hotellerie, Städte und Bürger:innen zu einem neuen Verständnis von Mitverantwortung.
SapoCycle Germany ist kein Produkt. Es ist eine Haltung mit Herz, Wirkung und Zukunft – ökologisch, sozial und zutiefst menschlich. Und wir stehen erst am Anfang.
Als Gründerin von SapoCycle Germany e.V. ist Bildung und Sensibilisierung für mich der Schlüssel zu echter Veränderung. Mein Ziel ist es, nicht nur gebrauchte Hotel-Seifen in neue SapoCycle-Seifen zu verwandeln, sondern auch Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft, Inklusion, Humanität und Hygiene-Gerechtigkeit für alle zu schaffen.
Ich informiere und aktiviere unsere Community auf mehreren Ebenen:
-In der Werkstadt der Lebenshilfe Nürnberg: Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten nicht nur eine sinnstiftende Tätigkeit, sondern lernen auch über Recycling, Ressourcenschonung und die humanitäre Wirkung ihrer Arbeit. Das stärkt ihre Selbstwirksamkeit – das Vertrauen, mit dem eigenen Tun etwas Positives zu bewirken.
-In der Hotellerie und bei Finanzierungspartnern: Ich sensibilisiere Partner durch persönliche Gespräche, Präsentation-Workshops und transparente Reportings für die Wirkung ihres Engagements.
-Mit Distribution-Partnern: Organisationen wie die Stadtmission nutzen unsere Seifen nicht nur zur Hygieneversorgung, sondern auch zur Aufklärungsarbeit bei Bedürftigen – über Recycling, Gesundheit und Upcycling. So entsteht nachhaltiger Impact über das Produkt hinaus.
-In der Öffentlichkeit: Auf Social Media – insbesondere LinkedIn und Instagram – teile ich regelmäßig Geschichten, Zahlen und Einblicke, die Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung nahbar und inspirierend machen.
-Durch Teilhabe: Unterstützer:innen binde ich aktiv ein – durch Mitmachaktionen, ehrenamtliches Engagement oder gemeinsame Events. Denn Veränderung braucht Gemeinschaft.
Bildung ist für uns keine Zusatzaufgabe, sondern das Herzstück unserer Arbeit – ehrlich, alltagsnah und wirkungsvoll.
Mein Name ist Bernise Rivière, Gründerin und erste Vorsitzende von SapoCycle Germany e.V.
Mich motiviert der Gedanke, dass etwas scheinbar Wertloses – wie gebrauchte Hotel-Seife – durch Kreislaufwirtschaft und soziales Engagement zu recycelten SapoCycle-Seifen werden kann, die mehr Würde, Gesundheit und Nachhaltigkeit ermöglichen – hier in Deutschland.
Ich bin in Kanada aufgewachsen, inmitten von Wäldern – die Natur spielt seit jeher eine zentrale Rolle in meinem Leben. Tief bewegt hat mich eine Reportage über Dorothée Schiesser, die Gründerin von SapoCycle Schweiz. Als ich sah, wie aus Hotel-Seifen nicht nur neue Produkte entstehen, sondern auch sinnstiftende Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen, hatte ich Gänsehaut.
Ich wusste sofort: Das möchte ich auch in Deutschland aufbauen.
Besonders berührt mich, wie Menschen mit mittlerer bis schwerer Beeinträchtigung – zum Beispiel mit Trisomie 21 – durch unsere Arbeit einen stabilen, sinnvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz finden. Ihre Freude, ihr Stolz und ihr Engagement machen unser Projekt zu einem ganz besonderen Ort des Miteinanders.
Gleichzeitig erreichen wir mit unseren recycelten Seifen Menschen in Not – z. B. über Organisationen wie die Stadtmission. Die Verteilung ist weit mehr als nur Hygienehilfe: Sie schenkt Würde, Aufmerksamkeit und das Gefühl, gesehen und geschätzt zu werden.
Dieses Projekt zeigt mir jeden Tag aufs Neue: Kleine Ressourcen können große Wirkung entfalten, wenn man sie mit Herz, den richtigen Partnern und einem klaren Ziel einsetzt.
Deshalb setze ich mich mit ganzer Leidenschaft dafür ein, Nachhaltigkeit mit Inklusion und Menschlichkeit zu verbinden. Dieses Engagement ist für mich kein Projekt – sondern eine Haltung, die ich lebe und weitergeben möchte.
Ich sehe mich in der Hotelbranche als Impulsgeberin für eine neue Form der Kreislaufwirtschaft, die ökologische Nachhaltigkeit mit sozialer und humanitärer Verantwortung verbindet.
Mein Ziel ist es, SapoCycle Germany e.V. in den kommenden Jahren zu einer bundesweit – und perspektivisch auch in Österreich – etablierten und wirkungsvollen Initiative auszubauen. Dafür setze ich auf enge Kooperationen mit der Hotellerie, sozialen Werkstätten und Hilfsorganisationen. Ich möchte zeigen, dass ein scheinbares Abfallprodukt wie gebrauchte Hotel-Seife durch intelligentes Recycling zu einem Symbol für Gesundheit, Würde und Inklusion werden kann.
Langfristig plane ich:
-ein flächendeckendes Netzwerk von Hotel-Partnern in Deutschland (und darüber hinaus) aufzubauen,
-dauerhafte Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen zu schaffen,
-und unsere kostenfreie Hygienehilfe europaweit auszuweiten, insbesondere für armutsbetroffene Familien, Senioren, Studierende und geflüchtete Menschen.
Zur Umsetzung dieser Ziele setze ich auf Partnerschaften auf Augenhöhe, transparente Abläufe und eine klare, inspirierende Kommunikation. Ich möchte Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen – von Hoteldirektor*innen über Housekeeping-Teams bis hin zu Umwelt- und Sozialorganisationen – für unsere Vision begeistern.
Denn: Nachhaltigkeit gelingt nicht allein – sondern nur gemeinsam.
Ich als Gründerin und Erste Vorsitzende von SapoCycle Germany e.V. setze mich in Deutschland dafür ein, Menschen in prekären Lebenslagen zu unterstützen, die sich grundlegende Hygieneprodukte nicht leisten können – indem wir ihnen SapoCycle-Seifen kostenlos zur Verfügung stellen.
Hygiene ist eine wesentliche Voraussetzung für Gesundheit und Würde. Doch viele Betroffene müssen aufgrund finanzieller Einschränkungen auf essenzielle Produkte wie Seife verzichten.
Durch die kostenlose Abgabe von Seifen hilft SapoCycle Germany e.V., diese Versorgungslücke zu schließen und die Lebensqualität der Menschen spürbar zu verbessern.
Da die Betroffenen keine Seifen mehr kaufen müssen, können sie die eingesparten Mittel gezielt für andere lebensnotwendige Ausgaben verwenden – etwa für Lebensmittel oder medizinische Versorgung.
So trägt SapoCycle Germany e.V. nicht nur zur Verbesserung der Hygiene bei, sondern leistet auch einen Beitrag zur finanziellen Entlastung und zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung – im Einklang mit dem Sustainable Development Goal Nr. 1: „Keine Armut“.
Gesundheit und Wohlergehen stehen bei uns im Zentrum – besonders für die Mitarbeitenden der Lebenshilfe-Werkstadt Nürnberg, mit denen wir eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Der Umgang mit gebrauchten Hotel-Seifen stellt besondere Anforderungen an Hygiene und Sicherheit. Daher haben wir gemeinsam mit der Lebenshilfe Nürnberg einen hochkontrollierten und sorgfältig abgestimmten Arbeitsprozess entwickelt.
Unsere Maßnahmen umfassen unter anderem:
das Tragen von Schutzmasken, um beim Reinigen und Zerkleinern der Seifen keine Staubpartikel einzuatmen – unterstützt durch spezielle Industriesauger,
Speziell Schutzhandschuhe, um Schnittverletzungen beim Reiben oder Schneiden der Seifen zu vermeiden,
sowie eine strukturierte Arbeitsanleitung mit klaren Abläufen und durchgehender Betreuung durch geschulte Fachkräfte. Die Betreuer*innen achten dabei aufmerksam auf das körperliche und emotionale Wohlbefinden der Mitarbeitenden – etwa bei Anzeichen von Müdigkeit, Unwohlsein oder Schmerzen wird sofort reagiert.
So stellen wir sicher, dass Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden nicht nur gewährleistet, sondern aktiv gefördert werden – in einem Arbeitsumfeld, das Stabilität, Sinn und Anerkennung bietet.
Als Gründerin von SapoCycle Germany e.V. ist es mir ein zentrales Anliegen, Inklusion und wirtschaftliche Teilhabe konkret erlebbar zu machen – vor allem für Menschen, die am Arbeitsmarkt oft übersehen werden.
Wir schaffen menschenwürdige, geschützte und erfüllende Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen – zum Beispiel mit Trisomie 21 oder psychischer Einschränkung – in Zusammenarbeit mit sozialen Werkstätten. Dort werden gebrauchte Hotel-Seifen hygienisch aufbereitet und recycelt. Die Tätigkeiten sind sinnvoll, abwechslungsreich und geben Struktur, Stolz und soziale Anerkennung.
Gleichzeitig fördern wir durch unsere Partnerschaften mit der Hotellerie und sozialen Einrichtungen ein nachhaltiges, regionales Wirtschaftswachstum, das Ressourcen schont, Kreisläufe schließt und soziale Verantwortung übernimmt.
SapoCycle Germany e.V. zeigt: Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Gerechtigkeit schließen sich nicht aus – sie stärken sich gegenseitig. Wir beweisen, dass wirtschaftliche Prozesse auch herzlich, inklusiv und menschenzentriert gestaltet werden können.
Unsere Vision ist eine Gesellschaft, in der jede*r eine sinnvolle Aufgabe findet – unabhängig von Einschränkungen – und dabei einen Beitrag zu einer besseren, gerechteren Welt leisten kann.
Für mich beginnt der Abbau von Ungleichheit mit echter Teilhabe auf Augenhöhe – unabhängig von Herkunft, körperlicher oder geistiger Verfassung, Bildungsstand oder sozialem Status.
Bei SapoCycle Germany e.V. schaffen wir gezielt inklusive Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen, die sonst kaum Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. In Zusammenarbeit mit sozialen Werkstätten ermöglichen wir ihnen, Teil eines sinnstiftenden, nachhaltigen Projekts zu sein – mit Anerkennung, Verantwortung und Stolz auf das eigene Tun.
Wir sprechen nicht über Inklusion – wir leben sie aktiv: In der Gestaltung der Arbeitsprozesse, in der Kommunikation, in der Wertschätzung jedes einzelnen Beitrags. Jede*r zählt.
Zugleich achten wir in unserer Organisation auf transparente Strukturen, faire Zusammenarbeit und kulturelle Offenheit. Als Kanadierin mit multikulturellem Hintergrund weiß ich, wie wichtig es ist, Vielfalt nicht nur zu dulden, sondern als Stärke zu begreifen.
Mit unseren kostenlosen recycelten SapoCycle-Seifen erreichen wir auch Menschen in prekären Lebenslagen – und setzen damit ein Zeichen: Hygiene, Gesundheit und Würde sind keine Privilegien, sondern Menschenrechte.
So gestalten wir unsere Gemeinschaft jeden Tag ein Stück gerechter – und zeigen, dass echter Wandel bei uns selbst beginnt.
Nachhaltige Städte und Gemeinden entstehen dort, wo soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und lokales Engagement ineinandergreifen. Genau dort setzt unsere Arbeit bei SapoCycle Germany e.V. an.
Mit unserem Seifenrecycling-Programm geben wir gebrauchten Hotel-Seifen ein zweites Leben – und reduzieren so aktiv Abfall in den städtischen Müllsystemen. In Städten wie München, Köln, Berlin, Hamburg, Elmau, Nürnberg üsw. stärken wir die lokale Kreislaufwirtschaft und senken den ökologischen Fußabdruck der Hotellerie – direkt vor Ort, sichtbar und messbar.
Gleichzeitig schaffen wir in Kooperation mit sozialen Einrichtungen inklusive, geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen. Das fördert Selbstwirksamkeit, ermöglicht echte Teilhabe und stärkt den sozialen Zusammenhalt in urbanen Räumen.
Initiativen: Unsere recycelten SapoCycle-Seifen verteilen wir gemeinsam mit Partnern wie der Stadtmission Nürnberg und den Tafeln in Nürnberg, Kehl, München, Berchtesgaden, Berlin und vielen weiteren Städten an Menschen in prekären Wohn- und Lebenssituationen – dort, wo Hygiene keine Selbstverständlichkeit ist. Diese Verteilung schenkt nicht nur Gesundheit und Schutz, sondern auch Würde, Aufmerksamkeit und das Gefühl, gesehen zu werden.
Darüber hinaus motivieren wir Hotels, Kommunen und Bürger:innen, Teil dieser Bewegung zu werden – und ihre Stadt aktiv nachhaltiger und menschlicher zu gestalten.
Denn: Nachhaltigkeit beginnt nicht irgendwo – sondern genau dort, wo wir leben. Jede Stadt kann ein Ort werden, an dem Ressourcen geschont, Menschen gestärkt und Chancen gerecht verteilt werden.
Nachhaltigkeit ist bei SapoCycle Germany kein Extra – sie ist unser Fundament.
Wir stellen sicher, dass unsere Produkte SapoCycle Seifen den Prinzipien des nachhaltigen Konsums und einer verantwortungsvollen Produktion folgen, indem wir jeden Schritt unseres Prozesses konsequent auf Ressourcenschonung, Transparenz und soziale Wirkung ausrichten:
Rohstoffe mit zweitem Leben: Wir sammeln gebrauchte Seifenstücke aus Hotels, die sonst im Müll landen würden, und führen sie durch Recycling einem neuen, sinnvollen Zweck zu – das reduziert Abfall und spart Ressourcen.
Soziale und lokale Produktion: Die Verarbeitung der Seifen erfolgt in Werkstadt für Menschen mit Beeinträchtigungen – z. B. bei der Lebenshilfe Nürnberg. Das ermöglicht geschützte, inklusive Arbeitsplätze und stärkt die lokale Wirtschaft.
Keine Chemie, keine Verpackungsflut: Unsere recycelten SapoCycle-Seifen sind frei von unnötigen Zusatzstoffen, und wir vermeiden Plastikverpackungen.
Transparente Prozesse: Durch regelmäßige Reportings, Monitoring und engen Austausch mit unseren Partner:innen in Hotellerie, Sozialwirtschaft und Verteilung dokumentieren wir unsere Wirkung – ökologisch wie sozial.
Bewusstseinsarbeit: Nachhaltigkeit endet für uns nicht beim Produkt – durch Bildungsarbeit, Workshops und Kommunikation machen wir unsere Community sensibel für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Kurz gesagt: Wir denken Nachhaltigkeit nicht nur ökologisch, sondern ganzheitlich – und wollen zeigen, dass verantwortungsvolle Produkte auch soziale Gerechtigkeit und echte Menschlichkeit fördern können.
Klimaschutz beginnt für mich im Kleinen – genau dort, wo andere oft nicht hinschauen: im vermeintlichen Abfall.
Mit SapoCycle Germany e.V. leisten wir aktiven Klimaschutz durch ein ganz konkretes Prinzip: Wiederverwendung statt Wegwerfen. Unsere wichtigste Maßnahme ist die Rückgewinnung und das Recycling von gebrauchten Hotel-Seifen, die sonst als Müll mit hohem CO₂-Fußabdruck verbrannt würden. So vermeiden wir Emissionen und schonen wertvolle Ressourcen wie Wasser, Energie und Rohstoffe.
Weitere Maßnahmen, mit denen wir gezielt zum Klimaschutz beitragen:
Kurze Wege, lokale Kreisläufe: Wir arbeiten bewusst mit regionalen Hotels und sozialen Einrichtungen – das reduziert Transportwege und CO₂-Emissionen.
Manuelle Verarbeitung statt energieintensive Maschinen: In unseren Partnerwerkstätten erfolgt die Seifenverarbeitung weitgehend per Hand – energiesparend, schonend und sozial sinnvoll.
Vermeidung von Einwegplastik: Unsere recycelten SapoCycle-Seifen kommen ohne Plastikverpackung aus – das spart CO₂ und reduziert Mikroplastik in Umwelt und Gewässern.
Bewusstseinsbildung: Durch Kommunikation auf Social Media, in Schulen oder gegenüber Partnerhotels sensibilisieren wir für den Zusammenhang zwischen Konsum, Abfallvermeidung und Klimaschutz.
Unsere Vision ist klar: Jede gerettete Seife ist ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz – und ein Symbol dafür, dass nachhaltiges Handeln auch sozial wirken kann.
Denn echte Veränderung braucht nicht nur große Pläne, sondern Menschen, die sie im Alltag leben. Genau das tun wir – Schritt für Schritt, Seife für Seife.
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