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GSF LAB Logo weiss GreenSign Future Lab 2025 1. bis 3. Dezember 2025

Geldbiografien®

Dr. Birgit Happel

Meine Arbeit basiert auf einem inter- und transdisziplinären Ansatz und ist eng mit den SDGs 1, 3, 4, 5, 8, 10, 12 und 17 verknüpft. Ziel ist es, finanzielle Soziale Arbeit sowie sozioökonomische und finanzielle Bildung als Schlüssel für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Teilhabe zu etablieren.

Mit meinen Finanzportalen Geldbiografien® und Finanzbiografien fördere ich finanzielle Bildung und Gleichstellung, indem ich individuelle und strukturelle Ebenen miteinander verknüpfe. Themenschwerpunkte sind u. a. finanzielle Grundbildung, die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen sowie Kompetenzen im Umgang mit Geld zur Stärkung von Chancengleichheit.

Ein zentrales Anliegen ist die Integration von Nachhaltigkeitsthemen, insbesondere nachhaltigem Konsum und Produktion. Diese sind eng mit der finanziellen Bildung verknüpft, da sie sowohl individuelles Verhalten als auch gesellschaftliche Entwicklungen beeinflussen. Ziel ist ein ganzheitliches Verständnis von Finanzen, das persönliche Werte und nachhaltige Lebensentscheidungen einbezieht.

Finanzielle Soziale Arbeit vermittelt grundlegende finanzielle Fähigkeiten, um soziale Teilhabe zu fördern – insbesondere für marginalisierte Gruppen. Nachhaltigkeit spielt auch hier eine zentrale Rolle, um langfristige und sozial gerechte Veränderungen zu ermöglichen.

Unsere Bildungsangebote bereiten Fach- und Lehrkräfte auf transformative Herausforderungen vor: soziale Ungleichheit, KI, Demokratiebildung und solidarische Ökonomie. Mein Ziel ist eine nachhaltige Gesellschaft, in der finanzielle Bildung soziale Gerechtigkeit aktiv unterstützt.

Dr. Birgit Happel

Fragen an Geldbiografien®

Als Multiplikatorin, Autorin und Referentin sind Bildung und Sensibilisierung zentrale Säulen in meinen Nachhaltigkeitsbemühungen. Wer versteht, wie ökologische, soziale und ökonomische Aspekte zusammenhängen, kann bewusste Entscheidungen treffen.

Anhand von faktenbasierten, gut aufbereiteten Informationen vermittelt ich in meinen Veranstaltungen Wissen und mache komplexe Zusammenhänge wie soziale Ungleichheit und ökologische Krisen verständlich. Themen sind etwa nachhaltiger Konsum, Finanzethik, ethische Banken, SDGs, Care-Ökonomie, Gendergerechtigkeit im Finanzsystem und soziale Innovation.

Ich fördere kritisches Denken, damit nachhaltige Bildung nicht nur informiert, sondern zur Reflexion und zum Hinterfragen von Gewohnheiten, Konsummustern und Systemstrukturen anregt. Bildungsprozesse sollen motivieren, selbst aktiv zu werden und die eigenen Handlungskompetenzen stärken. Ich biete zielgruppenspezifisch u.a. Workshops, Vorträge & Bildungsurlaub zur nachhaltigen Finanzbildung, finanziellen Sozialen Arbeit oder feministischen Ökonomie an, etwa für Fachkräfte der Sozialen Arbeit oder Frauen im Wiedereinstieg.

Über die sozialen Medien, Blogbeiträge und Storytelling binde ich meine Community über Nachhaltigkeitsthemen mit ein, um niederschwellig zu sensibilisieren und Diskussionen anzustoßen. Best practices und empirische Forschungsergebnisse geben tiefere Einblicke, etwa dazu, wie soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Geldanlagen zusammenhängen.

Darüber hinaus pflege ich langjährige Kooperationen mit Netzwerkpartnern, u.a. Ministerien, Hochschulen, Gleichstellungsstellen, Frauennetzwerken und bin als Stakeholderin in die Initiative Finanzielle Bildung des Bundes eingebunden. Gemeinsam mit dem deutschen Institut für Erwachsenenbildung oder dem Institut für Finanzdienstleistungen entwickele ich Bildungsmaterialien und unterhalte Forschungskooperationen. Weiterhin bin ich BNE-Akteurin auf der UNESCO Seite: https://bne.unesco.de/bildung/bne-akteure/geldbiografienr-portal-zur-finanziellen-gleichstellung-finanzbildung

Die beigefügte Datei wurde im Rahmen meiner Teilnahme im Rahmen der BNE Open Days in Aschaffenburg im Herbst 2024 als Handout versandt.

Nachhaltigkeit ist für mich eine Haltung. Mich motiviert die Überzeugung, dass wirtschaftliches Handeln nie losgelöst von sozialen und ökologischen Fragen betrachtet werden darf. Mithilfe der Finanzbildung, sozioökonomischen Bildung, finanziellen Sozialen Arbeit und der Gleichstellungsbildung sehe ich große Gestaltungsmöglichkeiten, um nachhaltige Werte zu vermitteln und Strukturen zu verändern.

Besonders sensibilisiert hat mich die Beobachtung, wie kurzfristiges Profitdenken, intransparente Produkte oder fehlende Bildung langfristig zu Ungleichheit, Unsicherheit und Ausgrenzung führen. Dies vor allem für Frauen, junge Menschen oder sozial benachteiligte Gruppen. Nachhaltigkeit bedeutet für mich deshalb auch Verantwortung zu übernehmen für die Auswirkungen meines Handelns, auf Menschen, Ressourcen und zukünftige Generationen.

Wenn wir Menschen befähigen, kluge, faire und zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen, stärken wir nicht nur die Einzelnen, sondern auch die Demokratie und das Gemeinwohl. Dafür setze ich mich mit Bildungsarbeit, Aufklärung ein.

Meine Haltung für soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung hat sich im Laufe der Jahre immer weiter geschärft. In meiner Dissertation habe ich herausgearbeitet, wie eng finanzielle Entscheidungen mit Lebensrealitäten, Werten und Zukunftsperspektiven verknüpft sind. Diese Zusammenhänge transparent zu machen, ist Teil meiner Arbeit mit Menschen und ihren Geld- und Finanzbiografien.

Besonders geprägt hat mich die ökonomische Situation von Frauen und die Arbeit mit jungen Menschen, die keinen Zugang zu echter Finanzbildung hatten. Geld ist ein Mittel der Emanzipation, es geht dabei um Gerechtigkeit, soziale Teilhabe und Verantwortung. Sozioökonomische Bildung und Nachhaltigkeitsbildung voranzubringen, schafft einen Zukunftsimpetus. Wir brauchen mehr Transparenz, mehr Ethik und mehr langfristiges Denken in einer Branche, die oft auf kurzfristige Gewinne ausgerichtet ist. Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, Menschen zu befähigen, mit ihren Ressourcen, ob Geld, Zeit oder Energie, achtsam und wirkungsvoll umzugehen. Das ist mein Beitrag zu einer Wirtschaft, die nicht nur funktioniert, sondern Sinn stiftet und Brücken zurück ins Sozialwesen baut.

Ich engagiere mich v.a. für soziale Nachhaltigkeit, insbesondere für die Aufwertung von unbezahlter Arbeit, um Frauen vor Armut zu schützen und ihre Teilhabe zu stärken. Das beigefügte Video habe ich anlässlich des Equal Care Days 2022 erstellt.

Ich sehe mich als Impulsgeberin, Brückenbauerin, Vermittlerin und manchmal auch als unbequeme Stimme in einer Gesellschaft, die von Wachstumsdenken, Statussymbolen und finanziellen Einzelinteressen geprägt ist. Mein Anliegen ist es, Brücken zu schlagen zwischen sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Bildung und nachhaltigem Wirtschaften und zur Selbstreflexion anzuregen, um eine Balance zwischen Zeit, Geld und Sinn herzustellen. Fragen, die ich stelle, sind zum Beispiel: Wer profitiert? Wer wird ausgeschlossen? Wie können wir Strukturen gerechter gestalten?

Mit ist es wichtig, dass strukturelle Probleme nicht weiter individualisiert werden. In meiner Arbeit verbinde ich wissenschaftliche Perspektiven mit Lebensrealitäten, besonders mit Blick auf Geschlechtergerechtigkeit, Care-Arbeit und finanzielle Teilhabe. Ich arbeite daran, Finanzbildung neu zu denken: nicht als technisches Wissen, sondern als emanzipatorische Praxis, die Menschen stärkt und dazu beiträgt, unsere Zukunft bewusst und verantwortungsvoll zu gestalten.

Langfristig wünsche ich mir eine Gesellschaft, in der weniger Ungleichheit herrscht und die sich ihrer sozialökologischen Verantwortung bewusster ist. Mein Ziel ist es, nachhaltige Finanzbildung fest in der Bildungslandschaft zu verankern, Diskurse zu verändern und Räume zu schaffen, in denen Menschen sich mit Geld und Werten auf Augenhöhe auseinandersetzen können.

Die beigefügte Datei ist die Präsentation meiner Teilnahme auf dem Finanzbildungsfestival der Bundesregierung im Herbst 2024. Ich bitte diese vertraulich zu behandeln.

Die Sustainable Development Goals von Geldbiografien®

Keine Armut

Ziel 1 – Armut beenden: Ich setze gezielt auf die Prävention von Frauen- und Altersarmut, indem ich Bildungsangebote für Fach- und Lehrkräfte entwickle. Diese beinhalten die Vermittlung praxisnaher Kompetenzen und die Weitergabe entsprechender Bildungsmaterialien, um die Multiplikator:innen zu befähigen, eigene Finanzbildungsangebote umzusetzen und Frauen auf ihrem Weg zur finanziellen Eigenständigkeit zu stärken. Zudem engagiere ich mich in Forschungsprojekten und in der Wissenschaftskommunikation, um das Thema finanzielle Soziale Arbeit in die breite Öffentlichkeit zu tragen.

Das Foto entstand im Rahmen des CoSaturday von Cociety, Initative für eine resiliente Gesellschaft.

Gesundheit und Wohlergehen

Ziel 3 – Gesundheit fördern: Finanzielles Wohlergehen stärkt die persönliche Resilienz und trägt zur psychischen und physischen Gesundheit von Akteur:innen bei. Meine Bildungsangebote unterstützen Menschen dabei, finanzielle Unsicherheiten zu reduzieren und langfristig mehr Sicherheit zu gewinnen.

Das Foto entstand im Rahmen einer Veranstaltung zur Frauengesundheit.

Hochwertige Bildung

Ziel 4 – Hochwertige Bildung sicherstellen: Um Qualitätsstandards zu gewährleisten, werden unsere Veranstaltungen regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt. Als anerkannte Trainerin Verbraucherbildung Bayern im Bereich Finanzen unterliege ich einer kontinuierlichen Überprüfung, damit Inhalte praxisnah, wirksam und nachhaltig sind. Der Bildungsurlaub "Finanzielle Gleichstellung" wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung umfassend begleitet und evaluiert und trägt über die Ausbildung von Fachkräften zur Stärkung der wirtschaftlichen Situation von Frauen bei.

Das Foto entstand im Rahmen meiner Teilnahme bei ARD Alpha zum Thema Finanzbildung.

Geschlechter Gleichheit

Ziel 5 – Geschlechtergleichheit aktiv vorantreiben: Die finanzielle Selbstbestimmung von Frauen und die Veränderung struktureller Rahmenbedingungen sind für mich zentrale Anliegen. Geschlechtergerechtigkeit ist ein Schlüssel zur Erreichung aller Nachhaltigkeitsziele, denn sie fördert eine resiliente und gerechtere Gesellschaft. Ich nehme an innovativen Formaten, wie dem coSaturday teil, um die unvollendete wirtschaftliche Gleichstellung breit im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Der coSaturday bringt ausgewählte Bürger:innen zusammen, um methodisch angeleitet über gesellschaftlich relevante und kontroverse Themen zu diskutieren und gemeinsame Lösungen zu entwickeln. Finanzbildungsangebote, die nicht inklusiv und ohne Geschlechterperspektive vermittelt werden, laufen Gefahr, strukturelle Probleme zu individualisieren. Dies wurde auch im sogenannten OECD-Mapping-Bericht zur Finanzbildungslandschaft in Deutschland kritisiert. Insbesondere um den Equal Pay Day, Equal Care Day, internationalen Frauentag und internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen führe ich Kooperationsveranstaltungen mit Gleichstellungsstellen und öffentlichen Trägern durch, um sowohl Multiplikator:innen und Fachkräfte, als auch Bürger:innen selbst zu sensibilisieren und den Wandel hin zu finanzieller Gleichstellung voranzubringen.

Das Foto entstand im Rahmen des Equal Care Day 2020 mit UN Women und der Initiative Equal Care Day.

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Ziel 8 – Inklusives und menschenwürdiges Wirtschaftswachstum: Produktive Beschäftigung, faire Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung sind für alle Akteure sicherzustellen, insbesondere für Beschäftigte im Niedriglohnsektor, da sie ihren Lebensunterhalt oft nicht langfristig sichern können. Mit dem iff Hamburg habe ich im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg eine Praxisbroschüre erstellt, die die Bedeutung von Finanzdienstleistungen für die Lebenslage von Familien in herausfordernden Finanzsituationen fokussiert. Gerade solche Familien können es sich nicht leisten, überteuerte oder falsche Finanzprodukte zu erwerben. Ein inklusives Wirtschaftssystem erfordert bedarfsgerechte Finanzdienstleistungen, die auch sozial benachteiligte Familien und Frauen erreichen und ihnen den Zugang zu finanziellen Ressourcen erleichtern. Finanzielle Soziale Arbeit stärkt Familien in ihrer ökonomischen Handlungsfähigkeit, damit sie langfristig am Arbeitsmarkt partizipieren und wirtschaftliche Eigenständigkeit sicher und ausbauen können.

Das Foto entstand im Rahmen meiner Podiumsteilnahme auf dem Fachtag des Präventionsnetzwerks Finanzkompetenz 2024.

Weniger Ungleichheiten

Ziel 10 – Ungleichheit gezielt abbauen: Um soziale Ungleichheit zu verringern und Chancengerechtigkeit zu fördern, haben sich ressourcenorientierte Ansätze in der Sozialen Arbeit bewährt. Meine Bildungseinheiten stärken Fachkräfte darin, ihre Klient:innen in finanziellen Fragen zu begleiten und zu befähigen. Besonders in Care- und Empathieberufen bestehen häufig Berührungsängste mit Finanzthemen – diese greifen wir gezielt auf und bearbeiten sie. Die Reflexion der eigenen Haltung spielt dabei eine zentrale Rolle. Gemeinsam mit dem iff Hamburg habe ich gerade eine praxisnahe Handreichung entwickelt, die Fachkräften – insbesondere in der sozialpädagogischen Familienhilfe – konkrete Ansätze vermittelt, um Finanzthemen gezielt in die Berufs- und Beratungspraxis zu integrieren. Der Fokus liegt darauf, Klient:innen finanziell zu stärken und Ver- und Überschuldung präventiv zu begegnen.

Darüber hinaus trägt eine geschlechterspezifische Perspektive in unseren Bildungsangeboten dazu bei, die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen den Geschlechtern zu verringern, indem Frauen besseren Zugang zu Ressourcen erhalten und ihre Rechte sichtbarer werden. Durch Öffentlichkeitsarbeit, Speaker-Auftritte und Panel-Diskussionen setze ich mich aktiv für diese Themen ein – auch ehrenamtlich im Vorstand des Präventionsnetzwerks Finanzkompetenz.

Das Foto entstand im Rahmen eines Sensibilisierungsfachtags für Fachkräfte der sozialen Arbeit in Kooperation mit dem Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart.

Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Ziel 12 – Nachhaltiges Wirtschaften als Grundlage finanzieller Planung: Nachhaltiges Wirtschaften ist ein genuiner Bestandteil einer langfristig angelegten Haushalts- und Finanzplanung. Finanzielle Soziale Arbeit fördert nachhaltiges Wirtschaften, indem sie Menschen befähigt, langfristig stabile finanzielle Strategien zu entwickeln. Budgetplanung, Schuldenprävention und finanzielle Bildung zielen darauf ab, Ressourcen effizient zu nutzen und soziale Teilhabe zu stärken. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die finanziellen Mittel der Akteure und reduziert wirtschaftliche Unsicherheiten.

Das Foto entstand im Rahmen der Teilnahme am Barcamp der BNE-Open Days in Aschaffenburg 2024.

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Ziel 17 – Kooperationen und Netzwerke nachhaltig stärken: Mein Engagement geht über einzelne Veranstaltungen hinaus. Ich initiiere Kooperationen, konzipiere Fachpanels, fördere den Austausch zwischen Initiativen und unterstütze übergreifende Projekte. Dies u.a. als sogenannte Stakeholderin der Initiative Finanzielle Bildung des Bundes, als Train-the-Trainer für Verbraucherbildung Bayern, in Forschungskooperationen, im Vorstand des Präventionsnetzwerks Finanzkompetenz und als Mitglied von UN Women Deutschland. Meine Netzwerke sind interdisziplinär und transdisziplinär und vermitteln zwischen Praxis, Forschung, Politik, Kommunen und Wirtschaft, um die Agenda 2030 umzusetzen.

Das Foto entstand bei einer Kooperation mit der Caritas anlässlich ihrer Fachtage 2024.

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Personality

Eingereicht von

Dr. Birgit Happel

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