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Gastrofreude Consulting ist mein Beitrag zu einer klimafreundlicheren Gastronomie. Das mache ich ohne erhobenen Zeigefinger, dafür aber mit messbarem Impact und genussvollen Lösungen.
Ich unterstütze Betriebe dabei, pflanzliche Gerichte zu entwickeln und so auf die Speisekarte zu bringen, dass sie nicht als „Verzicht“ wahrgenommen werden, sondern als das, was sie sein können: kreativ, überraschend, wirtschaftlich erfolgreich. Mein Ziel: pfanzliche Optionen, die auch Steak-Lover feiern.
Was Gastrofreude besonders macht: Ich arbeite nicht abstrakt, sondern direkt mit den Teams, von der Küche bis zum Service, an umsetzbaren Lösungen. Ich entwickle Gerichte, kalkuliere CO₂-Einsparungen, optimiere Speisekarten und schule Mitarbeitende. Dabei kombiniere ich Wissen, Emotion und Erfahrung aus 20 Jahren Gastronomie.
Der Hebel ist gewaltig: Allein bei einem Menü mit zehn veganisierten Gerichten spart ein Betrieb pro Tag über 20 kg CO₂e ein – ganz ohne Umbau oder Investition, allein durch kluge Zutatenwahl. Der Effekt potenziert sich, wenn das Dutzende oder Hunderte Betriebe tun.
Gastrofreude ist eine Einladung an die Branche, ihre Rolle im Klimaschutz ernst zu nehmen und daraus einen Wettbewerbsvorteil zu machen. Denn nachhaltige Gastronomie ist wirtschaftlich, erfolgreich und lecker.
Ich will zeigen: Klimaschutz auf dem Teller funktioniert: mit Geschmack, Strategie und echter Freude am Gastgeben.
Bildung ist das Herzstück meiner Arbeit bei Gastrofreude. Ich glaube daran, dass echter Wandel auf Wissen basiert und auf der Fähigkeit, dieses Wissen emotional und praxisnah zu vermitteln. In meinen Beratungen, Workshops und Vorträgen zeige ich Gastronom*innen, wie pflanzenbasierte Küche nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich attraktiv und kulinarisch begeisternd ist.
Ich nutze Plattformen wie LinkedIn, Newsletter und Events, um meine Community regelmäßig mit frischen Ideen, Best Practices und fundierten Zahlen zur Klimawirkung von Lebensmitteln zu versorgen. Mein Ziel: Nachhaltigkeit soll nicht wie Verzicht wirken, sondern wie eine Einladung: zum Genießen, Mitmachen und Umdenken.
(Bildbeschreibung: So faszinierend bunt und appetitlich kann pflanzliches Essen aussehen!)
Mich treibt eine Mischung aus Liebe zum Essen und Sorge um unsere Zukunft an. Ich habe viele Jahre selbst einen Gastronomiebetrieb geführt. Irgendwann wurde mir klar, wie groß der Hebel ist, den unsere Teller haben. Kein anderer Lebensbereich beeinflusst Klima, Artenvielfalt und Ressourcenverbrauch so stark wie das, was wir täglich essen und anbieten.
Ich möchte Teil der Lösung sein. nicht durch einen erhobenen Zeigefinger, sondern durch Inspiration und konkrete Machbarkeit. Deshalb habe ich Gastrofreude gegründet: um Gastronom*innen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie Nachhaltigkeit erfolgreich und genussvoll in ihren Alltag integrieren können.
Ich sehe mich als Brückenbauerin zwischen Gastronomie und Nachhaltigkeit und als Sprachrohr für einen Kulturwandel in der Branche. Mein Ziel ist es, dass klimafreundliche Küche nicht mehr die Ausnahme ist, sondern selbstverständlich wird.
Langfristig will ich erreichen, dass jeder Gastronomiebetrieb in Deutschland mindestens ein pflanzenbasiertes Signature Dish auf der Karte hat und dieses nicht als „Sonderwunsch“, sondern als Stolz präsentiert. Dafür baue ich Schulungsangebote, Onlineformate und Netzwerke aus, mit denen sich auch kleinere Betriebe unkompliziert transformieren können.
Mein Motto: Weniger CO₂, mehr Geschmack – und mehr Freude am Gastgeberinsein.
Ich arbeite nicht mit eigenen Mitarbeitenden oder Gästen, sondern unterstütze Gastronom*innen dabei, das Wohlbefinden ihrer Teams und Gäste über gesunde, pflanzenbasierte Ernährung und nachhaltige Arbeitsstrukturen zu stärken.
In meinen Beratungen und Schulungen geht es darum, wie pflanzenbasierte Gerichte nicht nur besser fürs Klima, sondern auch besser für die Gesundheit sind: sowohl für Gäste, die sich bewusster ernähren wollen als auch für Mitarbeitende, die leichtere, ausgewogenere Speisen zubereiten und servieren.
Zusätzlich sensibilisiere ich für Themen wie Lebensmittelunverträglichkeiten und den geringeren Fett- und Cholesterinanteil pflanzlicher Menüs.
Gastrofreude sorgt also dort für Wohlbefinden, wo es oft zu kurz kommt: im Küchenalltag, auf der Speisekarte und in der Haltung gegenüber den Menschen, die täglich mit Lebensmitteln arbeiten.
(Datei: Überarbeitung Mitarbeitendenessen Amsterdam Manor Beach Resort auf Aruba)
Mit Gastrofreude verstehe ich mich als Wissensvermittlerin für nachhaltige Gastronomie. Ich unterstütze Betriebe dabei, Zusammenhänge zwischen Ernährung, Klimawandel und wirtschaftlichem Erfolg zu verstehen und dieses Wissen in konkrete, umsetzbare Maßnahmen zu übersetzen.
Das passiert in Form von Schulungen für Küchenteams, Service und Geschäftsführung, durch Vorträge auf Branchenveranstaltungen, Online-Formate und über meine Social-Media-Kanäle. Dabei vermittle ich nicht nur Fachwissen, sondern versuche auch, Begeisterung zu wecken und bestehende Denkmuster in Frage zu stellen.
Ziel ist immer, Menschen in der Branche zu befähigen, selbst wirksam zu werden. Denn gute Bildung in der Gastronomie bedeutet: Fachkräfte, die stolz auf das sind, was sie tun und die verstehen, warum es ohne nachhaltige Küche keine angenehme Zukunft gibt.
(Dateibeschreibung:
Seite 1: Vorträge und Webinare über pflanzliche Küche und den Zusammenhang mit Klimafreundlichkeit
Seite 2: Gastbeitrag im Onlinemagazin How Green Works zur Bedeutung von klimafreundlichen Speisen in der Gastronomie
Seite 3: Bewertung auf Proven Expert von Birgit Lang, Projektmanagerin digitale Meisterkurse DEHOGA Akademie)
Nachhaltigkeit ist das Fundament meiner Arbeit. Mit Gastrofreude unterstütze ich gastronomische Betriebe dabei, ihr Speisenangebot pflanzenbasierter und ressourcenschonender zu gestalten: von der Rezeptentwicklung bis zur Speisekartenstrategie.
Meine Beratungsleistung basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Umweltwirkung von Lebensmitteln. Ich integriere Tools wie CO₂-Vergleiche von Zutaten, informiere über saisonale und regionale Bezugsquellen und zeige, wie Reste clever vermieden werden können.
Auch in meinen eigenen Arbeitsprozessen achte ich auf digitale Lösungen, ressourcenschonende Mobilität (Anreise nur mit ÖPNV und Fahrrad) und klimafreundliche Veranstaltungsformate. Nachhaltigkeit ist für mich kein Extra, sondern das Kernelement meiner Arbeit und Teil jedes einzelnen Schrittes.
Ich bekämpfe den Klimawandel mit dem wirkungsvollsten Werkzeug, das wir täglich in der Hand haben: dem Essen auf unserem Teller. Mein Fokus liegt darauf, die Emissionen gastronomischer Betriebe zu senken, indem ich pflanzliche Alternativen sichtbar, genussvoll und wirtschaftlich attraktiv mache.
Ein zentrales Ziel meiner Arbeit ist es, die Klimawirkung einzelner Gerichte für Betriebe nachvollziehbar zu machen. Ich zeige auf, wie ein Gericht mit Rindfleisch durch eine clevere pflanzliche Option ersetzt werden kann – mit bis zu 90 % weniger CO₂-Äquivalenten! So entstehen Speisekarten, die nicht nur gut ankommen, sondern auch konkret Emissionen einsparen. Und ganz wichtig für die Implementierung: die neue Gäste anziehen und den Restaurants und Hotels somit zu mehr Umsatz verhelfen.
Darüber hinaus setze ich auf Bewusstseinsbildung: durch Vorträge, Social-Media-Posts und in meinen Beratungen zeige ich, wie viel Umwelt auf dem Spiel steht und wie leicht Veränderung möglich ist, wenn man weiß, wie.
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