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Das Green Plate Movement setzt neue Maßstäbe für eine nachhaltige und wirtschaftlich erfolgreiche Gastronomie. Mit Fokus auf pflanzenbasierte, zirkuläre und genussvolle Ernährung macht es die Inhalte der Planetary Health Diet greifbar. „The Green Plate“ bringt diese Vision auf den Teller – im Einklang mit den planetaren Grenzen und den Ernährungsempfehlungen der DGE und WHO.
Unsere Bewegung kombiniert Nachhaltigkeit, Gesundheit und Genuss. Wir etablieren pflanzenbasierte Ernährung als kulinarische Selbstverständlichkeit, setzen auf zirkuläre Ernährungssysteme und befähigen Köch:innen sowie F&B-Manager:innen, dieses Konzept kreativ und genussvoll umzusetzen. Zukunftsfähige Gastronomie darf kein Nischenangebot bleiben – sie muss alltagstauglich und inspirierend sein, sowie wirtschaftlich tragfähig.
Das Green Plate Movement basiert auf drei zentralen Hebeln.
1. Nachhaltige Kulinarik als der Mittelpunkt einer neuen Genusskultur: Geschmack steht an erster Stelle – nicht Verzicht.
2. Setzen wir auf die Ansätze der Kreislaufwirtschaft in der F&B-Branche.
3. Drittens sind Bildungsangebote der Schlüssel für den Wandel. Durch Schulungen und betriebsinterne Kommunikation befähigen wir Gastronom:innen und Unternehmen, klimafreundliche Ernährung zur neuen Norm zu etablieren.
Das Green Plate Movement schafft Mehrwert für Umwelt, Gesellschaft und die Hospitality. Es reduziert Treibhausgase, schont Ressourcen, minimiert Lebensmittelverschwendung und bietet wirtschaftlich zukunftsfähige Konzepte für die steigende Nachfrage nach gesunder, nachhaltiger Küche.
Jede Mahlzeit ist ein Schritt hin zu einer gesünderen, gerechteren und nachhaltigeren Zukunft. Jetzt ist die Zeit, Ernährung neu zu denken – für Mensch, Erde und nachfolgende Generationen.
Bildung und Bewusstsein sind der Schlüssel für nachhaltigen Wandel. In meinen Nachhaltigkeitsbemühungen spielt Sensibilisierung eine zentrale Rolle – denn nur wer versteht, warum Veränderung nötig ist, kann sie mitgestalten.
Durch mein Green Plate Movement, meine Bücher, Vorträge und Workshops inspiriere ich Menschen, Unternehmen und die Gastronomie dazu, Ernährung neu zu denken – basierend auf der Planetary Health Diet und den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Ich vermittle nicht nur Wissen, sondern schaffe Erlebnisräume, in denen nachhaltige Ernährung als stärkend, genussvoll und zukunftsweisend erfahrbar wird.
Insbesondere im B2B Kontext spielen hier Vorträge und Workshops eine entscheidende Rolle, ehe wir das Thema hands-on im Küchen-Kontext vertiefen und gemeinsam Rezepte umsetzen.
Im B2C Kontext erreiche ich meine Zuhörer:inne und Leser:innen durch Vorträge, meine Kochbücher und social media.
Fazit: Ob auf Bühnen, in Medien oder direkt in der Küche: Ich inspiriere meine Community mit praxisnahen Lösungen, die jede:r umsetzen kann. Denn echte Veränderung beginnt mit einem Bewusstseinswandel – und dieser geschieht durch Bildung, Inspiration und eigene Erfahrungen.
Die Hospitality-Branche hat das Potenzial, nicht nur Teller zu füllen, sondern Gewohnheiten zu verändern. Ich glaube an die Kraft von gutem Essen – als Genussmoment, als Gesundheitsbooster und als Hebel für eine nachhaltige Zukunft.
Mich treibt die Frage an: "Wie können wir es schaffen, dass zukunftsfähige Ernährung zur Norm wird – nicht die Ausnahme bleibt?"
Ich habe erlebt, wie inspirierend und einflussreich Köch:innen und F&B-Manager:innen sind, wenn sie mit Leidenschaft und Know-how pflanzenbasierte, nachhaltige Gerichte auf die Karte setzen. Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, sie mit Wissen, Techniken und Motivation auszustatten, damit sie ihre Gäste mitreißen und begeistern können.
Dabei geht es nicht nur um vegane (oder vegetarische) Rezepte, sondern um eine ganz neue, zukunftsfähige Esskultur – eine, die Menschen stärkt, Ressourcen schont und das Beste aus den Möglichkeiten der Kreislaufwirtschaft nutzt.
Meine Vision? Eine Welt, in der jeder Mensch mindestens einmal täglich ein gesundes, pflanzenbasiertes Gericht genießt – ohne Verzicht, ohne Kompromisse, aber mit Begeisterung für echten Geschmack und eine nachhaltige Zukunft.
Die Zukunft der Hospitality-Branche ist pflanzenbasiert, regenerativ und zirkulär – und ich sehe mich als eine der treibenden Kräfte, die diese Transformation aktiv gestaltet. Mein Ziel ist es, nachhaltige Ernährung zum Standard machen und die Hospitality-Branche als wirkungsstarken Hebel für eine gesunde Zukunft für Mensch und Planet zu nutzen.
- meine langfristige Vision: Ein nachhaltiges, pflanzenbasiertes Angebot in jeder professionellen Küche etablieren
Jede Küche – von der gehobenen Gastronomie bis zur Betriebskantine – soll über das Wissen, die Skills und die Zutaten verfügen, um hochwertige, pflanzenbasierte Gerichte selbstverständlich in ihr Angebot zu integrieren.
Um dies zu erreichen biete ich Schulungen und Beratungen an, und fördere den Wissenstransfer durch Vorträge und Workshops.
- das "Green Plate Movement" als globale Bewegung verankern
Das Green Plate Movement soll sich zu einem "globalen Standard" für zukunftsfähige, gesunde und zirkuläre Ernährung entwickeln – mit klaren Richtlinien für Gastronomie, Unternehmen und Konsument:innen.
Erreichen möchte ich das durch eine breite Kommunikationsstrategie, Events und Corporate-Partnerschaften. Langfristig könnten auch Zertifizierungsprogramme zum Tragen kommen.
- Circular Food Economy in die Hospitality-Branche integrieren
Restaurants, Hotels und Catering sollen Lebensmittelabfälle auf ein Minimum reduzieren und stattdessen regenerative Systeme etablieren.
Hier inspiriere ich zur Zusammenarbeit mit Landwirt:innen, Food-Tech-Startups und Kreislaufwirtschafts-Experten zur Implementierung solcher regenerativer und zirkulärer Wertschöpfungsketten.
- Eine neue Generation von Köch:innen ausbilden
Es wäre wünschenswert, dass pflanzenbasierte Kulinarik im Sinne der planetary health diet und der planetaren Grenzen zu einer der Kernkompetenz in der Gastronomie-Ausbildung wird.
Dazu braucht es die Entwicklung von Curricula, Kooperationen mit Gastronomie- und Hotelfachschulen sowie Online-Trainings. Hier gibt es bereits tolle Angebote, die in die Breite gestreut und skaliert werden müssten.
- Politik und Industrie in die Verantwortung nehmen
Nachhaltigkeit darf kein Nischenprojekt sein, sondern muss sich in Gesetzen, Förderungen und Rahmenbedingungen widerspiegeln. Durch starke Lobbyarbeit, politische Diskurse, und Kooperationen mit Institutionen und Umweltorganisationen lässt sich hier eine starke Positionierung erreichen.
Dazu strebe ich Kooperationen mit NGOs und zukunftsfähig aufgestellten Unternehmen aus der Wirtschaft an.
Mit Aufklärung, Inspiration und strategischer Umsetzung möchte ich zu diesen Zielen mit besten Wissen und Können beitrage. Ich werde diese Ziele weiterhin durch weitere Bücher, Speaking-Engagements, Consulting und das Green Plate Movement verfolgen und voran bringen, um so viele Menschen und Unternehmen wie möglich zu erreichen.
Denn die nachhaltige Hospitality-Branche der Zukunft beginnt heute – und ich möchte sie unbedingt mitgestalten.
Keine Armut – Eine nachhaltige Lebensmittelproduktion schafft Arbeitsplätze, sichert Einkommen und stärkt ländliche Gemeinden.
Kein Hunger – Nachhaltige, pflanzenbasierte Ernährung kann die globale Nahrungsmittelverteilung verbessern und die Ernährungssicherheit fördern.
Gesundheit und Wohlergehen – Eine vollwertige, pflanzenreiche Ernährung verringert ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Adipositas.
Hochwertige Bildung – Gesunde Ernährung verbessert die Konzentration und Lernfähigkeit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Geschlechtergleichheit – Frauen spielen eine zentrale Rolle in der Landwirtschaft und Ernährungssicherheit; faire Ernährungssysteme stärken ihre Rechte und Teilhabe.
Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen – Eine Reduktion tierischer Lebensmittel spart enorme Mengen Wasser und schützt unsere Trinkwasserreserven. Darüber hinaus hängt an effizienten Bewässerungssystemen, salz-toleranten Anbaumethoden und einer regionalen Lebensmittelerzeugung auch die lokale Verwendung von Süßwasser-Reserven.
Bezahlbare und saubere Energie – Kreislauforientierte Landwirtschaft und nachhaltige Lebensmittelproduktion reduzieren den Energieverbrauch und ermöglichen alternative Energiequellen, z. B. Biogaserzeugung aus organischen Abfällen (Biokonversion bis hin zur Erzeugung von Terra Preta)
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum – Nachhaltige Ernährungssysteme schaffen faire, zukunftsfähige Arbeitsplätze in Landwirtschaft, Gastronomie und Handel.
Industrie, Innovation und Infrastruktur – Neue Technologien in der Lebensmittelproduktion und Kreislaufwirtschaft fördern Innovationen für eine nachhaltige Zukunft.
Weniger Ungleichheiten – Eine faire Lebensmittelverteilung (Weltweite Ernährungsgerechtigkeit), die Verminderung von kolonialen Strukturen zur Lebensmittelerzeugung für den globalen Norden unter Ausbeute der Ressourcen im globalen Süden und der Zugang zu gesunder Ernährung reduzieren soziale Ungleichheiten.
Nachhaltige Städte und Gemeinden – Regionale, pflanzenbasierte Ernährungskonzepte verringern die Umweltauswirkungen, stärken regionale Ernährungsstrukturen und Versorgungssicherheit, und fördern lebenswerte Städte.
Nachhaltige/r Konsum und Produktion – Ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln reduziert Verschwendung und schützt wertvolle Ressourcen.
Maßnahmen zum Klimaschutz – Eine pflanzenbetonte Ernährung, mit Schwerpunkt auf regenerativen Anbau und eine Stärkung der Biodiversität, reduziert Treibhausgasemissionen erheblich und kann damit den Klimawandel verlangsamen.
Leben unter Wasser – Zukunftsfähige und zirkulär gedachte Ernährungskonzepte schützen Ozeane und Meere vor Überfischung und Artenverlust und vermindern Verschmutzung, weil Verpackungsmaterialien und Industrieabfälle nicht mehr in die Meere abgeleitet werden.
Leben an Land – Eine regenerative Landwirtschaft, Betreben nach Hummus-Aufbau der Boden, Biodiveristätsbestrebungen und extensive Tierhaltung (auf entsprechenden Kulturland-Flächen) bewahren Böden, Wälder und fördern Biodiversität. Die negativen Auswirkungen der Massentierhaltung (Futtermittelanbau in Monokulturen, ausgelagerter Wasser- und Flächenfußabdruck für Eiweißfuttermittel aus Südamerika und die enormen Energieaufwendungen) werden bei einer pflanzenbetonten Ernährung mit einem reduzierten Verzehr tierischer Produkte enorm vermindert
Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen – Gerechte Ernährungssysteme verhindern soziale Konflikte und sichern das Recht auf Nahrung für alle.
Partnerschaften zur Erreichung der Ziele – Die Transformation des Ernährungssystems erfordert globale Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
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