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Mit WE LOVE GREEN (WLG) setzt Klüh Catering neue Maßstäbe für nachhaltige Gemeinschaftsverpflegung. Die Produktlinie vereint pflanzenbasierte Ernährung, aktiven Klimaschutz & gesellschaftliche Verantwortung. Über 60 vegetarische & vegane Gerichte, basierend auf frischen, regionalen & saisonalen Zutaten wie Getreide, Hülsenfrüchten & Kräutern, stehen für handwerkliche Zubereitung, natürlichen Geschmack & ausgewogene Ernährung. Statt industriell verarbeiteter Alternativen stehen gesunde, abwechslungsreiche Rezepte im Fokus. Jedes Gericht wird wissenschaftlich geprüft: Mit Eaternity wird d. Umwelt-Fußabdruck, inklusive CO₂-Bilanz, Wasserverbrauch und Regenwaldabholzung, exakt berechnet & transparent in d. App sowie am Gericht ausgewiesen. 2024 wurden so über 200 t CO₂ eingespart, einzelne Gerichte reduzieren den Ausstoß um bis zu 66 %. Die Produktlinie fördert gesellschaftliche Gesundheit, ist vollwertig, ausgewogen & frei v. Zusatzstoffen, ideal für d. betriebliche Gesundheitsmanagement. Seit 2024 sind mind. 2x pro Woche WLG-Gerichte verpflichtend im Speiseplan unserer Betriebe, ab 2025 sogar 3x wöchentlich, mit weiterem CO₂-Einsparpotenzial. Interaktive Formate wie d. Ausstellung FOOD MEMO machen d. Produktlinie & Nachhaltigkeit erlebbar, d. Green Bonus Card in d. App belohnt klimafreundliche Entscheidungen, bei d. Wahl eines WLG-Gerichts. Ein besonderes Highlight innerhalb d. Produktlinie ist d. Jahresaktion 2025: Unter dem Motto „Zukunftskorn“ rückt WLG d. heimische Gerste, anstelle v. Reis in den Mittelpunkt. Damit zeigt d. Linie weiteres Potenzial bei Wasser- & CO₂-Einsparungen auf & fördert gleichzeitig Biodiversität sowie d. regionale Wertschöpfung. WLG ist ein ganzheitliches, digital unterstütztes Konzept & Vorbild für d. nachhaltige Gastronomie d. Zukunft.
Bei Klüh Catering sind Bildung und Sensibilisierung zentrale Bausteine unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir sind überzeugt, dass nur durch Wissensvermittlung und aktive Einbindung aller Beteiligten langfristige Veränderungen gelingen können:
Schulung und Empowerment unserer Mitarbeiter:
•Regelmäßige Schulungen: Wir führen interne Workshops und E-Learning-Module (Nachhaltigkeitsschulung) zu Themen wie Definition und Verständnis von Nachhaltigkeit, Abfallvermeidung und klimafreundliche Ernährung (Produktlinie: „WE LOVE GREEN“, nachhaltige Jahresaktionen: Veganuary etc.) durch, damit erreichen wir ein tieferes Verständnis für Ressourcenschonung.
•Ideenmanagement & Partizipation: Über unsere interne Ideenbörse und Teamsitzungen fördern wir den Austausch von Nachhaltigkeitsideen und setzen diese gemeinsam um. Durch Aktionen wie unseren Diversity Day fördern wir kreative Lösungen für mehr soziale Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag.
•Gastronomische Botschafter:innen: Speziell geschulte Mitarbeiter:innen vermitteln Nachhaltigkeitswissen im Team und setzen Impulse (z. B. für regionale Zutaten oder Mehrweglösungen).
•Projekt „Küchenheld“: Ist eine Initiative, die sich auf die Ausbildung und Förderung von Nachwuchskräften in der Küche spezialisiert hat. Es richtet sich an Auszubildende (Auszubildende zum Koch bzw. zur Köchin) und soll ihnen eine hochwertige Ausbildung, praktische Erfahrung und Karrierechancen bieten.
•Nachhaltigkeitszertifikat: seit 2024 ist Klüh Catering nach dem ZNU Standard Nachhaltiger Wirtschaften zertifiziert, gesetzte Ziele und Maßnahmen werden über die All-in-One-Softwarelösung Leadity effizient, gesetzeskonform und zukunftsorientiert erarbeitet und umgesetzt und u.a. in Social-Media-Beiträgen an unsere Stakeholder kommuniziert.
Innovative Kommunikationsformate:
•Interne/Externe Tools: Über die Klüh Catering App, unseren Podcast und das Kommunikationsformat Food Memo teilen wir niederschwellig und praxisnah Best Practices, Erfolgsstorys und aktuelle Ziele. Zudem kommunizieren wir digital den CO₂-Verbrauch unserer Speisen in den Betriebsrestaurants.
Führungsebene als Vorbild:
•In Meetings mit Betriebs- und Regionalleiter:innen wird Nachhaltigkeit strategisch verankert und kommuniziert (z. B. durch Präsentationen zu CO₂-Reduktion).
Kunden:innenkommunikation und Transparenz:
•Menügestaltung: Wir informieren über CO₂-Fußabdrücke, Wasserverbrauch, Tierwohl, Regenwaldabholzung, Gesundheit (Nachhaltigkeitswerte-Eaternity; https://www.klueh.de/dienstleistungen/catering/nachhaltigkeitswerte) und vegetarisch/vegane Alternativen, durch Kennzeichnungen der Gerichte im Speiseplan oder in der Klüh Catering App.
•Dialogformate: Kund:innen werden via Feedbackkanäle (Klüh Catering App, Feedbackkarten) in unsere nachhaltige Weiterentwicklung einbezogen.
Bei Klüh Catering setzen wir auf eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie, die ökologische Verantwortung, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit verbindet. Zu unseren zentralen Maßnahmen gehören:
Klimafreundliche Küche & Lebensmittelmanagement
•Regionale, saisonale & bio-zertifizierte Zutaten: In unseren Betrieben achten wir auf einen saisonalen und regionalen Bezug von Lebensmitteln. Unserer Betriebe arbeiten bevorzugt mit regionalen Bäckereien, Metzgereien und landwirtschaftlichen Erzeugern zusammen. Zudem arbeiten wir mit EPOS Biopartner zusammen, um unseren Betrieben ein umfangreiches Bio-Sortiment zu gewährleisten. Zur Stärkung des Einsatztes von Bio-Produkten und fairen Handelsbeziehungen stellen wir unsere Bananen bis zum Jahresende 2025 auf mind. 90% (Einkaufswert) Bio und Fairtrade sowie mindestens 50% (Einkaufswert) der Milch auf Bio-Milch um.
•Einführung der Produktlinie „WE LOVE GREEN“: Verpflichtend werden seit Januar 2025 drei klimafreundliche, CO₂-arme Gerichte pro Woche in allen Betriebsrestaurants und Cafeterien angeboten. Diese Gerichte werden nach klaren Kriterien (z.B. Getreide, Hülsenfrüchte, viele Kräuter, CO₂-Bilanz) entwickelt und mit Hilfe von Eaternity bilanziert. Die CO₂-Einsparung durch diese Linie beträgt jährlich ca. 200 Tonnen (Vergleich zu herkömmlichen Gerichten).
•Fokus auf Reduktion tierischer Produkte und Förderung pflanzenbasierter Alternativen (z.B. Aktion: „Veganuary“, „From Leaf to Root“ - vollständige Nutzung von Gemüse)
Abfallvermeidung und Ressourcenmanagement
•KI-gestütztes Waste Management (Orbisk): Vollautomatisierte Messung und Auswertung von Lebensmittelabfällen mit automatisierten Handlungsempfehlungen. Ziel ist eine Reduktion des Lebensmittelabfalls. Erste Messungen zeigen bereits signifikante Einsparungen bei Kosten, Abfallmenge und CO₂-Emissionen.
•Variable Portionsgrößen, gezielte Schulungen und Kommunikation zur Vermeidung von Überproduktion und Tellerrücklauf.
•Einsatz von Mehrwegsystemen (Vytal): Über 200.000 Einwegverpackungen wurden seit 2021 durch Mehrwegbehälter ersetzt, was ca. 22.000 kg CO₂ einspart. Die Mehrwegquote wird jährlich um 10% gesteigert.
Nachhaltige Beschaffung
•Teilnahme am Projekt „Stadt Land Küche“ zur Förderung regionaler Wertschöpfungsketten und Beratung/Schulung von Küchenteams für regionale, saisonale und nachhaltige Gericht.
•Auslistung von Flugware und gezielte Auswahl von Lieferanten nach Nachhaltigkeitskriterien.
Umweltfreundliche Verpackungen und Reinigung
•Umstellung auf zertifizierte Recycling-Müllbeutel, was eine CO₂-Einsparung von bis zu 30% gegenüber herkömmlichen Produkten bedeutet.
•Einsatz von Ecolab Solid- und Apex-Produkten bei der Reinigung: Bis zu 97% weniger Verpackungsmüll, bis zu 10% weniger Energie- und Wasserverbrauch, zertifiziert nach Umweltstandard.
•Reduktion von Kunststoffverpackungen um 50% durch Umstellung auf Ecolab Solid-Kartuschen und Blöcke.
Förderung von Biodiversität und sozialem Engagement
•Blühpatenschaften beim Mellifera e.V, Förderung von Blühflächen, Hecken und Bäumen zur Verbesserung der Artenvielfalt und des Lebensraums für Insekten.
•Teilnahme an der Allianz für verantwortungsvolle Esskultur (AVE): Gemeinsame Zielsetzung für mehr pflanzliche und ökologische Lebensmittel, Reduktion von Lebensmittelabfällen und Förderung fairer Beziehungen in der Lieferkette.
•Diversity-Woche und Aktionen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion im Unternehmen.
Transparenz, Digitalisierung und Mitarbeiterbeteiligung
•Nachhaltigkeitswerte (CO₂, Wasser, Tierwohl, Regenwald, Vita-Score) werden für alle Gerichte berechnet und in der Klüh Catering App, auf Speiseplänen und Bildschirmen kommuniziert.
•Digitalisierung unserer Nachhaltigkeitsschulungen (Pflicht für alle Mitarbeitenden) und Innovationsprozesse mit klaren Zielsetzungen, Feedbackschleifen und kontinuierlicher Verbesserung.
•Aktives Ideenmanagement, Mitarbeiter-Schulungen und Kommunikationstools (z.B. Podcasts, App) zur Förderung der Nachhaltigkeitskultur.
https://www.klueh.de/fileadmin/user_upload/klueh_de/documents/Familienunternehmen/Nachhaltigkeit/NHB_2024_diverse/klueh_NHB_2024_web.pdf
Nein, wir kennen unseren genauen CO₂-Fußabdruck für dieses Jahr 2024 noch nicht. Wir arbeiten gerade an einer umfänglichen Auswertung (Scope 1, 2, 3) unsers CO₂-Fußabdrucks.
Folgende Maßnahmen verfolgen wir als Klüh Catering zur Dekarbonisierung:
•Ausbau pflanzenbasierter und klimafreundlicher Gerichte: Einführung und kontinuierlicher Ausbau der Menülinie „WE LOVE GREEN“ mit aktuell mindestens drei vegetarisch-veganen, klimafreundlichen Gerichten pro Woche in allen Betriebsrestaurants. Die Gerichte sind so konzipiert, dass sie den CO₂-Ausstoß im Vergleich zu herkömmlichen (fleischhaltigen) Gerichten um bis zu 50 % reduzieren können.
•KI-gestütztes Abfallmanagement: Einsatz von künstlicher Intelligenz zur exakten Erfassung von Lebensmittelmengen und Vermeidung von Überproduktion. Dadurch konnten in einzelnen Betrieben über 25 % CO₂ eingespart werden, da Lebensmittelabfälle signifikant reduziert werden.
•Förderung von Mehrwegverpackungen: Seit der Kooperation mit dem Mehrweganbieter Vytal konnten über 200.000 Einwegverpackungen und ca. 22.000 kg CO₂ eingespart werden. Jährlich soll unser Einsatz von Mehrwegverpackungen um 10% zum Vorjahr gesteigert werden.
•Transparenz und Bewusstseinsbildung: Nachhaltigkeitskennzeichnung (Eaternity/Ampelsystem) im Speiseplan und in der Klüh Catering App. Gäste erhalten Informationen zum CO₂-Fußabdruck, Wasserverbrauch und Tierwohl einzelner Gerichte. Wir nutzen Interaktive Ausstellungen („FOOD MEMO“) und digitale Kommunikationsformate zur Aufklärung über die Auswirkungen von Lebensmitteln auf Umwelt und Klima.
•Verwendung regionaler und saisonaler Zutaten: Fokus liegt auf regionalen und saisonalen Produkten, um Transportemissionen zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren. Beispiele: Jahresaktion „Festival der Pilze“ zeigte, wie Zutaten mit niedrigem Ressourcenbedarf (Pilze) kreativ und klimafreundlich eingesetzt werden können, in der Jahresaktion „Zukunftskorn“ (Verwendung Gerste statt Reis) konnten ca. 4.469 kg CO₂ eingespart werden.
•Nachhaltige Reinigung: Durch Umstellung auf Ecolab Solid-Kartuschen und Apex-Blöcke im Vergleich zu handelsüblichen Geschirrspülkanistern konnten 2024, 84.529 kg CO₂ eingespart werden.
•Treibhausgaserfassung und –management: Kontinuierliche Reduktion insbesondere der Emissionen aus dem eigenen Fuhrpark, durch Umstellung auf Elektrofahrzeuge.
https://www.klueh.de/fileadmin/user_upload/klueh_de/documents/Familienunternehmen/Nachhaltigkeit/NHB_2024_diverse/klueh_NHB_2024_web.pdf
Wir bei Klüh Catering verfolgt eine umfassende, langfristig angelegte Nachhaltigkeitsstrategie, die ökologische, soziale und ökonomische Aspekte gleichermaßen integriert. Die wichtigsten Ziele und der Weg zu deren Erreichung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Klimaschutz und Dekarbonisierung:
•Reduktion des CO₂-Fußabdrucks durch konsequente Ausweitung pflanzenbasierter und klimafreundlicher Speiseangebote
•Weitere Steigerung des Anteils klimafreundlicher Gerichte („WE LOVE GREEN“) und Ergänzung durch nachhaltige Jahresaktionen
•Noch stärkere Orientierung an der Planetary Health Diet als Benchmark für eine zukunftsfähige Gemeinschaftsverpflegung
Förderung pflanzenbasierter und biologischer Ernährung:
•Ziel ist 75 % pflanzenbasierte Lebensmittel im Angebot am Gesamteinkauf bis 2030 zu beziehen, gemäß den Vorgaben der Allianz für Verantwortungsvolle Esskultur (AVE), deren Gründungsmitglied wir sind
•Kontinuierliche Erweiterung unseres Bio-Sortiments
Reduktion von Lebensmittelabfällen:
•Ziel ist die Reduktion der Lebensmittelabfälle um mindestens 30 % bis 2030
•Flächendeckender Einsatz von KI-basiertem Waste Management zur Messung, Auswertung und Optimierung der Produktions- und Abfallprozesse
Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft:
•Weitere Reduktion von Verpackungsmüll durch das Mehrwegsystem (Vytal) und Umstellung auf Recyclingmaterialien (z. B. Kochwäsche)
•Einsparung von Wasser und Energie durch wassersparende Geräte, innovative Reinigungskonzepte in den Küchen und gezielte Food-Aktionen (z. B. „Zukunftskorn“ – Austausch von Reis durch Gerste), fokussierter Einsatz von Lebensmitteln mit geringem Wasserfußabdruck und Auslistung von Lebensmitteln mit hohem Wasserfußabdruck
•Pilotierung und Etablierung von Ersatzprodukten für Molkerei- und Fleischprodukte
Regionale und saisonale Beschaffung:
•Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten durch Lieferkontrakte mit landwirtschaftlichen Erzeuger:innen
•Ausweitung der Teilnahme an Initiativen wie „Stadt Land Küche“ zur Förderung regionaler Produkte und Lieferanten
Transparenz und Digitalisierung:
•Implementierung einer flächendeckenden KI-Absatzprognose
•Ausbau der Digitalisierung von Schulungen und Prozessen zur kontinuierlichen Verbesserung und Nachverfolgung der Zielerreichung
Soziales Engagement und Vielfalt:
•Aktive Teilnahme an Brancheninitiativen und gesellschaftlichen Projekten
https://www.klueh.de/fileadmin/user_upload/klueh_de/documents/Familienunternehmen/Nachhaltigkeit/NHB_2024_diverse/klueh_NHB_2024_web.pdf
•Stärkung von Arbeitgeberattraktivität, Diversity-Management und Förderung fairer Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette
Einkauf von mindestens 90 % Bio- und Fairtrade-Bananen fördert faire Arbeitsbedingungen und bessere Einkommen in den Herkunftsländern.
Unterstützung von sozialen Projekten und Spendenaktionen (z. B. „Kindheitsklassiker aus aller Welt“).
Faire Löhne und Einhaltung von Sozialstandards in der gesamten Lieferkette, regelmäßige Überprüfung der Geschäftspartner gemäß Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) (https://www.klueh.de/fileadmin/user_upload/klueh_de/documents/Familienunternehmen/Qualitaetsstandards/Fortschrittsbericht_UN_SDGs.pdf)
Förderung einer pflanzenbasierten, gesunden Ernährung (WE LOVE GREEN, Veganuary, Ganz & Gar).
Reduktion von Lebensmittelabfällen durch KI-basiertes Waste Management und gezielte Portionierung.
Einsatz von Bio-Produkten und regionale Wertschöpfungsketten für bessere Ernährungssicherheit.
https://www.klueh.de/dienstleistungen/catering/ueber-catering
Angebot gesunder, ausgewogener Gerichte nach der Planetary Health Diet.
Förderung von Gesundheitstagen, Nachhaltigkeitsschulungen und Diversity-Woche für Mitarbeitende (
https://www.klueh.de/dienstleistungen/catering/ueber-catering).
Digitale Nachhaltigkeitsschulungen für alle Mitarbeitenden, verpflichtend und mit Zertifikat.
Innovationsworkshops und Ideenmanagement zur Förderung von Lernkultur und Weiterentwicklung.
https://www.klueh.de/dienstleistungen/catering/ueber-catering
Förderung von Vielfalt und Inklusion, z. B. durch die Diversity-Woche und gezielte Beteiligung von Mitarbeitenden aus verschiedenen Hintergründen. Verpflichtung zur Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Erwerbstätigkeit, Förderung von Chancengleichheit. Unterzeichnung Charta der Vielfalt (https://www.klueh.de/aktuelles/klueh4all/blog/gelebte-vielfalt-bei-klueh)
Reduktion des Wasserverbrauchs durch Umstellung von Reis auf Gerste („Zukunftskorn“), Einsparung von über 126 Mio. Liter Wasser-Äq./kgLM (Wasserfußabdruck). Transparente Kommunikation des Wasserfußabdrucks einzelner Gerichte in der Catering-App.
Einsatz von ressourcenschonenden Reinigungsmitteln in Spülmaschinen.
Reduktion des Energieverbrauchs durch innovative Reinigungskonzepte (Ecolab Solid/Apex), bis zu 10 % weniger Energiebedarf.
Faire Bezahlung, Förderung von Menschenrechten und Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen entlang der Lieferkette.
Förderung von Innovation und Digitalisierung zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.
Einführung digitaler Tools (KI-Waste Management, Absatzprognosen, App mit Nachhaltigkeitswerten).
Zertifizierung nach ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften und kontinuierliches Innovationsmanagement (https://www.klueh.de/verantwortung/nachhaltigkeit)
Förderung von Diversität, Inklusion und Chancengleichheit im Unternehmen (Diversity-Woche, Mitarbeitendenbeteiligung) (https://www.klueh.de/dienstleistungen/catering/ueber-catering).
Förderung regionaler Wertschöpfungsketten und Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten („Stadt Land Küche“).
Blühpatenschaften und Biodiversitätsprojekte für lebenswertere Gemeinden.
Umfassendes Abfallmanagement, Mehrwegsysteme (Vytal), Recyclingquotensteigerung, Reduktion von Verpackungsmüll (https://www.klueh.de/dienstleistungen/catering/nachhaltige-entwicklung).
Transparente Kennzeichnung von Nachhaltigkeitswerten (CO₂, Wasser, Tierwohl) für alle Gerichte.
CO₂-Reduktion durch vegetarisch-vegane Produktlinien (WE LOVE GREEN), Durchführung der Jahresaktion "Ganz und Gar" bzw. "From Leaf to Root". Vollständige Verwertung des eingesetzten Gemüses, um Abfälle zu vermeiden.
Reduktion des CO₂-Fußabdrucks durch pflanzenbasierte Gerichte, regionale Zutaten, nachhaltige Verpackungen und Reinigung.
Vermeidung von Einwegplastik und Reduktion von Mikroplastik, durch Verwendung eines Mehrwegsystem von Vytal.
Verzicht auf Flugware und nachhaltige Fischaktionen (MSC/ASC-zertifizierter Fisch).
Reduzierung von Chemikalieneinsatz durch innovative Reinigungsmethoden.
Förderung der Biodiversität durch Blühpatenschaften, Bio-Produkte und Verzicht auf Pestizide.
Schutz von Böden und Artenvielfalt durch nachhaltigen Anbau und regionale Beschaffung.
Verpflichtung zu Antikorruption, Transparenz und Einhaltung ethischer Geschäftspraktiken (UN Global Compact, Code of Conduct) (https://www.klueh.de/aktuelles/klueh4all/blog/die-nachhaltigkeitsberichterstattung-bei-klueh).
Einhaltung von Menschenrechten, Compliance mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), transparente Unternehmensführung.
Aktive Mitgliedschaft in der Allianz für Verantwortungsvolle Esskultur (AVE) (https://ave-gastro.org/),
Zusammenarbeit mit externen Partnern, lokalen Partnern, Zertifizierungsstellen (z. B. TÜV Rheinland, ZNU-Standard), Teilnahme an internationalen Initiativen (UN Global Compact, GRI, SBTi) (https://www.klueh.de/verantwortung/global-reporting-initiative).
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